Datenbankanzeige bei Anmeldung

Hallo Zusammen,

ich habe für folgendes Problem keine Lösung gefunden :
2009R2 CC Client mit SQL: bei "Datenbank öffnen" gibt der User ja seinen Benutzernamen und sein Kennwort ein und kann dann die Liste der Datenbanken öffnen um sich seine Arbeitsbank auszusuchen.

Nun haben nicht alle User Zugriff auf alle Datenbanken und wenn der User sich die falsche Datenbank auswählt bekommt er die Fehlermeldung, dass er keinen Zugriff hat.

Ich würde diese Datenbankliste gerne so einschränken, dass der User nur noch die Datenbanken sieht, bei denen er sich auch Anmelden kann.

Geht das ???

Mit Windowsanmeldung geht das. Bei Datenbankanmeldung müßte es daher theoretisch auch gehen. Hab ich aber noch nie gesehen.

Ich such es für Datenbankanmeldung ...

????

hat hier keiner einen Tipp


????

Das dürfte Einstellung des SQL Users sein, welche Datenbank er sieht und welche nicht. Berechtigung NAV ist das eine, wenn die User aber die Berechtigung im SQL haben, können Sie dieses bei der Auswahl sehen.

hmmmm genau das ist ja mein Problem :

Der User bekommt bei "Datenbank-Anmeldung" Datenbanken in der Übersicht angezeigt, auf die er eben keinen Zugriff hat. Der User hat auch keine "administator"-REchte auf dem SQL-Server
Bei "Windows-Login" bekommt er nur Datenbanken angezeigt, auf die er auch tatsächlich zugreifen kann ...

Um wie viele verschiedene Datenbanken handelt es sich denn? Wenn es nicht allzu viele sind, könnte man ja für die erlaubten Datanbanken Verknüpfungen anlegen und den Benutzern zur Verfügung stellen.

Da wir auf dem Server produktive Datenbanken, Entwicklungsdatenbanken und Datenbanken mit speziellen Datensicherung vorhalten kommt da schon eine stattliche Liste zusammen.
Die User selber benötigen im "schlimmsten Fall" 5 Datenbanken zum produktiven Arbeiten. Nur leider sind es je nach Abteilung verschieden Datenbanken. Daher macht mir der Ansatz mit den Verknüpfungen keinen Spaß, da ich diesee wieder für jeden User pflegen müsste ..

Windows-Login haben wir nicht eingerichtet, da dann folgendes Vorgehen möglich ist :
User arbeitet, beendet die Arbeit mit der Datenbank
verlässt seinen Arbeitsplatz
nun könnte jeder an den Arbeitsplatz gehen und die Datenbank aufrufen und mit der Sicherheitseinstellung des ursprünglichen Benutzers arbeiten.
Im Rahmen von "Lohn & Gehalt" wollen wir diese Möglichkeit ausschließen

Windows-Login haben wir nicht eingerichtet, da dann folgendes Vorgehen möglich ist :
User arbeitet, beendet die Arbeit mit der Datenbank
verlässt seinen Arbeitsplatz
nun könnte jeder an den Arbeitsplatz gehen und die Datenbank aufrufen und mit der Sicherheitseinstellung des ursprünglichen Benutzers arbeiten.
Im Rahmen von "Lohn & Gehalt" wollen wir diese Möglichkeit ausschließen

Das lässt sich aber mit dem Tastaturkürzel Win+L und automatischer Sperrung des PCs einrichten.

das ist richtig, aber ... löst nicht wirklich mein Problem ...

das ist richtig, aber ... löst nicht wirklich mein Problem ...

tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber im Grunde löst es dein Problem.

kann es nicht auch passieren, dass ein Nutzer das PW eines anderen Nutzers kennt und sich dann mit seinen Anmeldedaten anmeldet?

das "sollte" in den Bereichen um die es mir geht eigentlich nicht vorkommen ...

aber guck als admin mal hinter die Stirn eines Benutzers ....
möglich ist da natürlich alles ....

tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber im Grunde löst es dein Problem.

Genauso sehe ich das auch. In einem sicherheitsrelevanten Bereich sollte es Regelungen geben, die die Mitarbeiter in die Pflicht nehmen, genau auf diese Sicherheit zu achten. Technik kann da nur unterstützen, niemals das Bewußtsein dafür ersetzen.

Diese Mitarbeiter haben auch mal sicherheitsrelevante Dateien lokal, diese würden mit der Logik Datenbankanmeldung + eingeschränkter Datenbankauswahl ja auch nicht geschützt. Oder Ausdrucke... hier lassen die Mitarbeiter ja auch nicht einfach alles offen liegen, wenn sie ihren Platz verlassen. D.h. selbst wenn du noch die Lösung für dein Problem finden solltest (ich bin mir sicher, es gibt eine), ist das eigentliche Problem (mangelndes Sicherheitsbewußtsein) damit nicht gelöst.

Bei der Anzahl an Datenbanken gehe ich mal davon aus, daß ihr auch einen Datenschutzbeauftragten habt. Sprich das Thema doch mal mit ihm durch, denn eigentlich sollten hier entsprechende Dokumente (bspw. Arbeitsanweisungen, Datenschutzverpflichtungen, etc.) vorliegen, die den Mitarbeitern klarmachen, daß dies ein sensibles Thema für die Firma ist und man entsprechend handeln sollte.